Kristian Köhntopp hat in seinem Blog mal wieder einen äußerst interessanten Beitrag veröffentlicht: Das Google-Missverständnis. Insbesondere folgender Satz hat mich fasziniert:
Es gibt noch etwas anderes, das mich sehr fasziniert, und das ist die geringe Zahl von beobachtbaren Fuck-Ups bei Google.
Denn genau das habe ich letzte Woche, als Google die Javascript Closure Tools freigegeben hat, auch gedacht: Ich kenne diese Tools noch nicht, aber sie sind von Google, sie sind bestimmt gut! Google Mail, Maps, Documents, Groups – alles Beispiele von Software, die es für einen Großteil der Internetnutzer „einfach richtig“ macht.
Nur so ein Gedanke.