Home, sweet home

Nach neun Monaten in Finnland bin ich seit letzter Woche wieder daheim in Good Old Germany.

Um es ganz kurz zu machen:
Das gesamte Erasmus-Jahr in Finnland war einfach nur extremst super!

Warum? Ich kann eigentlich nur wiederholen, was ich schon die ganze Zeit gesagt habe:
Extrem nette Leute, eine super Atmosphäre für ausländische Studierende an der Universität, eine sehr lustige, nette und große Gruppe von Austauschstudenten aus der ganzen Welt, ein schönes Land, eine nette kleine Stadt, viele schöne Reisen und tolle Erlebnisse, …

Die meisten Dinge konnten hier ja fast live mitgelesen werden. Als nächstes steht eine Ordnung und Kommentierung der Fotos an, dann vielleicht noch die Erstellung eines „echten“ Fotoalbums mit einigen Highlights aus ca. 250 Tagen Finnland. Allerdings sind solche Dinge bei mir immer einer extrem langen Planungsphase unterworfen… Also nicht wundern, falls es etwas dauert 🙂

Wie ist es, wieder zu Hause zu sein? Das erste: Die Fußball-WM nervt! Dieses ganze drumherum, Werbung hier, Werbung da, Reportagen, Berichte, Kritiken… Argh! Wie ruhig war es doch in der Fußball-Weltnation Finnland… Natürlich ist es schön, alle Leute wiederzusehen und wieder zu Hause zu sein, bei Freunden.

Wie sehen meine nächsten Pläne hier in Deutschland aus? Nun ja, ich werde zunächst einmal ein wenig durch die Gegend fahren, sprich, nach Münster und Aachen. Dann steht in zwei Wochen das Schützenfest hier in Schiefbahn an. Danach kommt Mikko vorbei, im Juli fange ich vermutlich wieder zu arbeiten an. Für den August plane ich eine einwöchige Kurzreise nach – oh Wunder – Finnland, dieses mal, um den dortigen Sommer zu erleben. Und kurz danach ist ja auch schon wieder Weihnachten und dann Ostern und dann ist das nächste Jahr ja schon wieder um…

So, und zum Abschluss dieses Eintrages noch einmal einen herzlichen Dank an alle Finnen, Austauschstudenten und alle anderen für dieses tolle Jahr in Finnland:

Paljon kiitoksia kaikille upeasta vuodesta!

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